Und die Nächste wirft das Handtuch… Meghan Markle (44) sorgt wieder für ordentlich Wirbel hinter den Kulissen. Dabei hat nun erneut eine enge Mitarbeiterin gekündigt, und das nach nur drei Monaten im Job!
Die Rede ist von Emily Robinson, einer erfahrenen PR-Frau, die zuvor an der Netflix-Serie The Crown gearbeitet hatte. Im Juni übernahm sie die Leitung von Meghans Kommunikationsabteilung. Zu ihren Aufgaben gehörte u.a., das Image der Herzogin von Sussex und ihres Mannes Prinz Harry (41) zu steuern. Keine leichte Mission. Denn die beiden gelten in der Branche längst als kompliziertes Duo.
Meghan Markle: PR-Chefin schmeißt nach kurzer Zeit hin
Laut der britischen „Daily Mail“ hat Robinson jetzt entnervt hingeworfen. Damit ist sie angeblich schon die zehnte Person, die diesen Posten seit dem Umzug des Paares in die USA verlassen hat. Inklusive der Mitarbeiter, die nach kurzer Zeit „woanders im Team“ weitergereicht wurden. Ein Freund der PR-Frau verriet dem Blatt: „Es war ihre Entscheidung. Sie ist vor ein paar Wochen gegangen. Sie ist keine, die schnell aufgibt, also muss es für sie ziemlich schlimm gewesen sein, dass sie gegangen ist.“
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Ein Sprecher des Paares bemühte sich laut der britischen Zeitung, die Wogen zu glätten: „Miss Robinson beaufsichtigte die projektbezogene Arbeit für eine sehr erfolgreiche Staffel von ‚With Love, Meghan‘ und leistete zusätzliche Unterstützung für die Produktionsfirma. Sie hat hervorragende Arbeit geleistet und diese Projekte mit großem Erfolg abgeschlossen.“ Klingt diplomatisch, aber die Realität dürfte weniger harmonisch gewesen sein.
Denn die Berichte über hohe Fluktuation in Meghans Umfeld reißen nicht ab. Insgesamt sollen laut Medienberichten bereits 23 Mitarbeiter in fünf Jahren das Weite gesucht haben. Dass Meghan bei ihren Angestellten nicht gerade als einfache Chefin gilt, ist in Kalifornien schon länger ein offenes Geheimnis.
Vor allem ihre Detailverliebtheit, ihr Perfektionismus und ihr angeblich launisches Temperament sollen viele zermürben. Einer Ex-Angestellten zufolge könne es schon reichen, wenn der Kaffee nicht genau die richtige Temperatur hat. Dann fliegen schnell die Fetzen.

