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„Gefragt – Gejagt“-Moderator bleibt knallhart – „Korrigieren ist nicht“

Bei „Gefragt – Gejagt“ unterlief einer Kandidatin ein echter Patzer. Doch Moderator Bommes blieb knallhart.

© ARD

Die beliebtesten Quiz Shows im deutschen TV

Im Eifer des Gefechts kann selbst die einfachste Quizfrage zum Stolperstein werden, vor allem, wenn die Nerven blank liegen. Genau das passierte Kandidatin Janine in der beliebten ARD-Show „Gefragt – Gejagt.“ Ihr kleiner Moment der Unachtsamkeit kostete sie am Ende alles.

Die Szene begann harmlos: Moderator Alexander Bommes stellte die Frage, welche bedeutende Entdeckung im Jahr 1928 zufällig gemacht wurde. Janine wusste die Antwort. Eigentlich. Doch statt das Richtige zu tippen, rutschte ihr in der Aufregung das Wort „Insulin“ über die Finger. Kaum hatte sie bestätigt, realisierte sie ihren Fehler – es hätte natürlich Penicillin heißen müssen.

Patzer bei „Gefragt – Gejagt“

Panisch blickte Janine zu Bommes, hoffte auf eine zweite Chance. Aber der Moderator blieb konsequent. „Die Regeln von „Gefragt – Gejagt“ sind eindeutig“, stellte er klar. Eine Korrektur, selbst in letzter Sekunde, sei nicht erlaubt. „Korrigieren ist nicht“, erklärte er mit ruhiger, aber unnachgiebiger Stimme. Janines Verzweiflung war ihr deutlich anzusehen.

Die Situation wurde umso bitterer, weil es sich um die letzte Frage der Runde handelte. Hätte sie „Penicillin“ richtig eingeloggt, wären ihre 2.000 Euro sicher gewesen. Doch so konnte Jägerin Adriane Rickel die Frage korrekt beantworten und das Duell bei „Gefragt – Gejagt“ für sich entscheiden.

Bitteres Ende bei „Gefragt – Gejagt“

Rickel reagierte fair und zurückhaltend. Statt sich über den Sieg zu freuen, zeigte sie Mitgefühl. „Das tut mir wirklich leid“, meinte sie sichtbar betroffen. Auch Moderator Bommes hatte Verständnis: „Das ist schade“, sagte er beim Abschied und nickte anerkennend.

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Für Janine blieb trotzdem nur Frust. Ihr Wissen war da, ihr Instinkt richtig, doch ein Moment der Nervosität machte alles zunichte. Wieder einmal zeigte „Gefragt – Gejagt“, wie gnadenlos Timing und Konzentration über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ein kleiner Klick, ein kurzer Wimpernschlag und 2.000 Euro waren futsch.


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Gerade dieser Zwischenfall zeigt, warum „Gefragt – Gejagt“ so fesselnd ist. Die Show lebt von Tempo, Wissen und purer Spannung. Kandidaten treten gegen professionelle Quizjäger an, die kaum Fehler machen. Wer hier bestehen will, braucht nicht nur Köpfchen, sondern auch starke Nerven.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.