Das Jahr neigt sich dem Ende zu – wohl schneller als uns allen liebt ist. Das hat auch das „Goodbye Deutschland“-Paar Caro und Andreas Robens festgestellt. Besonders zu Beginn der Saison war in diesem Jahr die Angst bei Andreas groß. Immerhin hatten gleich zwei neue Fitness-Konkurrenten in Ballermann-Nähe eröffnet. Schlussendlich war alle Angst unbegründet.
Im Gespräch mit unserer Mallorca-Reporterin plaudern die beiden über ihre diesjährige Renovierung in ihrem Fitnessstudio „Iron Gym Arenal“ und welche Projekte auch in den eigenen vier Wänden der „Goodbye Deutschland“- Stars noch anstehen.
„Goodbye Deutschland“-Stars Robens über ihre Pläne
„Die Renovierung war gar nicht geplant. Eigentlich wollten wir nur den Tresen umbauen und die ‚Hall of Fame‘ schwarz machen“, erinnert sich Caro Robens schmunzeln im Interview mit unserer Mallorca-Reporterin. Doch wie das manchmal so ist, habe im „Iron Gym“ eins zum anderen geführt. „Das hat sich alles so gestückelt. Von einer Wand… Dann die zweite Wand… Dann haben wir die Lampen ausgetauscht.“
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Ehemann Andreas Robens ergänzt: „Das Streichen haben unsere Trainer gemacht. Da haben wir so sechs Wochen zu gebraucht. Aber halt immer mal wieder zwischen dem laufenden Betrieb.“ Doch eine Sache brachte den „Goodbye Deutschland“- Star zur Weißglut. „Diese schöne Lampe hab ich dann bestellt, weil ich die immer so schön fand. Und Andreas durfte die dann zusammenbauen“, erzählt Caro Robens und wirft dabei einen wissenden Blick zu ihrem Mann. Denn die große wabenförmige Lampe hat Andreas ordentlich Nerven gekostet.
„Ich bin doch blind wie ein Maulwurf“
„Da waren so kleine Schräubchen drin“, sagt er und führt dabei zur Demonstration Daumen und Zeigefinger sehr weit zusammen „Und das mit den Händen“, führt Andreas weiter fort und hält seine Hände hoch. Wer ihn kennt, weiß, dass er durchaus ordentliche Pranken hat. „Klasse Idee. Vor allem ich seh‘ fast nix. Ich bin doch blind wie ein Maulwurf“, scherzt die „Goodbye Deutschland“-Ikone. „Nach ’ner Woche und vielen Wutanfällen war’s fertig. Aber sonst lief alles glatt“, fasst Caro die Renovierungsarbeiten zusammen.

Im nächstes Jahr können die beiden dann sozusagen die Lorbeeren einsammeln. „Wir haben im Prinzip hier alles gemacht, was geht. Wir haben ganz neue Laufbänder, haben alles nagelneu gemacht. Wir haben bestimmt 60.000 bis 70.000 Euro nochmal reingesteckt“, erzählt Andreas Robens stolz. „Wir haben jetzt nochmal einen 10-Jahres-Vertrag bekommen. Deswegen hab ich gesagt, ok – jetzt geben wir nochmal Vollgas.“ Das „Iron Gym“ hat nicht nur einen neuen Anstrich bekommen, sondern auch neue Fitnessgeräte. Die „alten“ wurden neu gelagert und lackiert.
Andreas Robens macht Ansage
Damit haben sie sich in Sachen Konkurrenz gut positioniert. Selbst, wenn weitere Fitnessstudios hinzukommen sollten. „Wenn mir einer dumm kommt, mach‘ ich 20 Euro im Monat. Also wenn jetzt einer meint, er muss jetzt mir die Leute abspenstig machen, dann ‚mach ich 20 Euro im Monat und dann komm’ ich immer noch zurecht. Da haben wir einen ganz großen Spielraum, weil wir eben keine Schulden haben“, stellt Andreas Robens klar.
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Nun soll der Fokus erst einmal auf den eigenen vier Wänden liegen. „Ich bin dabei, den Tennisplatz zu renovieren, den komplett auseinanderzunehmen. Da kommt jetzt ein Solarpark hin und eine Wellness-Ecke. Vielleicht noch mit einem Whirlpool draußen“, berichtet der „Goodbye Deutschland“-Star von den Plänen zu Hause. Im Winter soll in ihrem Keller auch ein Spa samt Sauna und Whirlpool entstehen.
Caro Robens kommentiert ihre Projekte lachend: „Zuhause wird es definitiv nicht langweilig.“ Und ihr Ehemann ergänzt: „Ja, das ist Wahnsinn, was wir da noch zu tun haben.“ Dann mal gutes Gelingen und weniger Wutausbrüche als beim Lampen-Aufbau!

