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Lichter erwischt „Bares für Rares“-Experten bei verbotenem Handgriff

Bei „Bares für Rares“ sorgt Sven Deutschmanek für Aufsehen. Er greift zu einem „verbotenen“ Handgriff und wird von Horst Lichter erwischt.

Bei „Bares für Rares“ wird eigentlich streng darauf geachtet, dass die Schätze der Verkäufer mit Samthandschuhen behandelt werden. Doch diesmal wurde selbst Experte Sven Deutschmanek etwas zu locker – und Gastgeber Horst Lichter erwischte ihn prompt auf frischer Tat.

Alles beginnt mit einem außergewöhnlichen Stück: einer seltenen Heuer-Montreal-Uhr aus den 1970er-Jahren. Verkäufer Ralph erzählt, dass er das gute Stück in den 2000er-Jahren von seinem Vater bekommen hat. Beide sind leidenschaftliche Uhrensammler, rund 25 bis 30 Exemplare nennt Ralph sein Eigen.

Horst Lichter stellt „Bares für Rares“-Experten zur Rede

Fachmann Deutschmanek ist begeistert: „Ich finde die richtig super.“ Doch dann passiert’s – er nimmt den Chronografen in die Hand, schaut ihn sich genauer an und wischt kurz mit seinem Pulli über das Glas. „Eigentlich soll ich das nicht …“, murmelt er noch. In dem Moment kommt Horst Lichter ins Studio. Der Moderator starrt auf den Griff des Experten und ruft: „Nee, das darfste nicht machen!“

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Deutschmanek lacht ertappt: „Das hab ich aber jetzt gemacht. Nichts passiert!“ Ein Glück! Denn Kleidung kann bei empfindlichen Materialien feine Kratzer hinterlassen. Lichter ist begeistert von der Uhr. „Die würde ich auch anziehen!“, schwärmt er. Der seltene Chronograf mit weißem Ziffernblatt stammt aus dem Jahr 1972 oder 1973 – und ist ein echtes Liebhaberstück.

Foto: ZDF/Screenshot

Deutschmanek lobt die gute Pflege des Stücks. „Man hat versucht, alle Objekte, die einen schönen Vintage-Charme haben, zu erhalten“, erklärt er anerkennend. Die Revision der Uhr kostete stolze 1.874 Euro. Trotzdem: Der Experte schätzt den Wert auf 6.000 bis 7.000 Euro.



Im Händlerraum sorgt die Uhr erneut für Begeisterung. „Ich respektiere die Seltenheit des Stücks. Ich will die Uhr haben!“, ruft Händler David Suppes. Am Ende legt er 5.000 Euro auf den Tisch – und Ralph verlässt „Bares für Rares“ mit einem breiten Grinsen.

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