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Meghan und Harry: Experte fassungslos – „Warum wird das zugelassen?“

Meghan Markle und Prinz Harry brechen am Donnerstag zu einer vieldiskutierten Reise auf. Ein Royals-Experte ist fassungslos.

Meghan Harry
© IMAGO/Amy Katz

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Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

Piers Morgan ist ein bekannter Mann in Großbritannien. Er ist Moderator, Autor und Reporter, soll angeblich mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump befreundet sein. Und Piers Morgan scheint Meghan Markle nicht so wirklich zu mögen. Verlor er doch im März 2021 seinen Posten bei der Show „Good morning Britain“, nachdem er die Frau von Prinz Harry als Lügnerin bezeichnet hatte.

Und auch heute scheint der 59-Jährige noch immer einen gewissen Groll gegen die ehemalige Schauspielerin zu hegen. Zumindest ließ er in seiner neusten Kolumne in der britischen Zeitung „The Sun“ kein gutes Haar an Meghan Markle und Prinz Harry.

Piers Morgan schimpft über Meghan und Harry

So kritisierte Morgan die geplante viertägige Reise von Meghan und Harry durch Kolumbien, die am Donnerstag (15. August 2024) starten soll, stark. Zum Hintergrund: Der Duke und die Duchess of Sussex wurden von Francia Marquez, der Vizepräsidentin Kolumbiens eingeladen, mit Älteren, Jugendlichen und Frauen in Kontakt zu treten, die die Hoffnungen und Stimmen der Kolumbianer verkörpern würden.

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Doch Morgan fragt sich: „Aber warum wird das zugelassen?“ Demnach seien Meghan und Harry „heutzutage keine echten Royals mehr“. „Sie erfüllen für die Institution, die ihnen ihre Titel verliehen hat, keinerlei tatsächliche Aufgaben – sie füllen in Amerika lediglich ihre Taschen mit Geld, indem sie in den Medien ständig ihre Familien und die Monarchie schlechtmachen. Was also gibt ihnen das Recht, auf quasi-offiziellen Besuchen durch die Welt zu stolzieren und sich als richtige Mitglieder des Königshauses auszugeben? Daran ist so vieles falsch“, so Morgan.

„Lächerliche Heuchelei“

Zum einen, so der Moderator, sei es eine „lächerliche Heuchelei“, dass gerade Prinz Harry, der immer wieder auf einen durch den Steuerzahler finanzierten Sicherheitsdienst dränge, wenn er nach Großbritannien komme, an einen der gefährlichsten Orte der Welt reise.



Zum anderen finde er es falsch, eine kolumbianische Regierung zu unterstützen, die „seit ihrem Machtantritt von Skandalen heimgesucht“ werde. „Sie sollten gestoppt werden“, so Morgan. Und so überrasche es ihn nicht, dass sowohl König Charles III. als auch Prinz William sauer ob der Kolumbien-Tour seien.