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Die Geissens: Ausflug in die Natur geht nach hinten los – „Tierquälerei“

Die Geissens nehmen ihre Fans mit zu einem besonderen Ausflug in die Natur. Doch was sie dort treiben, sorgt für ordentlich Kritik!

Robert und Carmen Geiss stehen mal wieder in der Kritik!
© imago images/Smith

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

Als Millionäre können sich die Geissens jeden Wunsch erfüllen. Egal ob Traumurlaube, dicke Autos oder schicke Häuser – Carmen und Robert und ihren Kindern Shania und Davina sind keine Grenzen gesetzt.

Die Familie, die sich seit Jahren von RTL Zwei mit einer eigenen Reality-Doku begleiten lässt, hat daher schon viel erlebt und gesehen. In der Natur wollten sich die Geissens deshalb einer neuen Herausforderung stellen. Auf Instagram teilen sie die besondere Aktion mit ihren Fans. Doch es hagelt jede Menge Kritik!

Die Geissens: Carmen angelt Fisch

Am Samstag (3. August) veröffentlichte Carmen Geiss auf ihrem Instagram-Account besondere Szenen. Die Millionärsgattin steht mitten in einem Fluss, vor ihr ein großer Karpfen – den sie offenbar kurz vor selbst gefangen hatte. „Heute mal einen gefangen?“, fragt Robert, der die Kamera hält. „Carmen, was machst du jetzt, den Fisch wieder zurück ins Wasser?“, fragt er weiter, was seine Frau bejaht.

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„Heute mal einen gefangen, einen schönen Fisch, und den lasse ich jetzt mal wieder frei“, erklärt Carmen, während sie im weißen Sommerlook den Karpfen hält. Anschließend lässt sie den großen Fisch zurück ins Wasser gleiten.

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Die Geissens in der Kritik: „Das müsste verboten werden“

Ein ganz besonderes Erlebnis für die 59-Jährige: „Wie schön war das bitte, wie schön war das bitte? Der war so lieb“, schwärmt sie noch im Wasser stehend. Auch Robert bemerkt anerkennend: „Du bist die perfekte Karpfen-Frau!“


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Die Follower der Geissens sind allerdings nicht so begeistert. „Leider erst den Angelhaken im Maul gehabt unter unvorstellbaren Schmerzen“, merkt jemand in den Kommentaren an. „Absolute Tierquälerei“, „Tierquälerei, das müsste verboten werden“, finden auch andere. Doch es gibt auch Fans, die die „Catch & Release“-Aktion der Millionärin gut bewerten. „Ich als große Tierschützerin lebe auf, wenn ich so etwas sehe! Danke Carmen“, schreibt eine Frau. „Absolut klasse. Das sollten sich viele Leute zum Vorbild machen“, bestätigt eine weitere.