Bittere Nachrichten für Carl Zeiss Jena: Beim 3:1-Pokalsieg in Heiligenstadt hat sich Maxim Hessel schmerzhaft am rechten Knöchel verletzt. Der 20-Jährige blieb nach einem unglücklichen Zweikampf am Boden liegen. Nun gibt es zumindest eine leichte Entwarnung.
Die genaue Diagnose brachte am Montag etwas Erleichterung: Kein Riss, kein Bruch – „nur“ ein Hämatom! Doch Hessel muss vorerst mit dem Training aussetzen. „Erst muss die Schwellung zurückgehen, dann kann er den Fuß wieder belasten“, erklärt Uluc in der „Bild“. Bis Mittwoch oder Donnerstag will der Verein eine bessere Prognose wagen.
Personalsorgen bei Carl Zeiss Jena
Am Freitag steht bereits das nächste wichtige Heimspiel an. Der Gegner: Aufsteiger BFC Preussen. Dass Hessel dabei auflaufen kann, ist jedoch fraglich. Uluc hält sich bedeckt: „Es kann sein, dass wir das am Freitag sogar erst kurz vor dem Spiel entscheiden werden.“ Der offensive Allrounder könnte also womöglich fehlen.
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Für Carl Zeiss Jena kommen diese Probleme zur denkbar schlechtesten Zeit. Im intensiven Duell um die Tabellenspitze mit Lok Leipzig schmerzt jeder Ausfall. Justin Schau, Manasse Eshele und Patrick Weihrauch fehlen bereits gesperrt. Hessel wäre ein weiterer wichtiger Spieler, der gegen BFC Preussen möglicherweise passen muss.
Carl Zeiss Jena bleibt fokussiert
Die Thüringer wollen dennoch unbedingt ihren Erfolgsrhythmus beibehalten. Gerade erst hatten sie Lok Leipzig in einem packenden Spiel geschlagen. Nun gilt es, diese Leistung zu bestätigen und keine Nachlässigkeiten zu zeigen. Maxim Hessel spielt normalerweise eine zentrale Rolle in der Mannschaft – sein Ausfall wäre ein herber Rückschlag.
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Trotz Personalmisere zeigt sich Trainer Uluc gegenüber optimistisch. Er setze laut „Bild“ auf die Breite des Kaders, auch wenn die Belastung steigt. Die nächsten Tage werden zeigen, ob Hessel rechtzeitig fit wird. Die Fans von Carl Zeiss Jena hoffen auf gute Nachrichten – der Kampf um die Tabellenspitze bleibt spannend!
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