Großeinsatz auf der A4 bei Jena. Ein Kleintransporter ist in den frühen Morgenstunden in Flammen aufgegangen.
Auf der Autobahn ging daraufhin erstmal gar nichts mehr.
A4 in Jena: Polizei in Alarmbereitschaft
In den frühen Morgenstunden des Freitags (26. Januar) schrillten die Alarmglocken der Autobahnpolizei. Ein Kleintransporter auf der A4 bei Jena in Fahrtrichtung Frankfurt a.M. ging in Flammen auf. Zwischen den Anschlussstellen Bucha und Magdala brannte das Fahrzeug völlig aus.
Laut Angaben der Polizei sei der Kleintransporter mit einem Wildtier zusammengestoßen. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst rückten umgehend an und machten sich an die Arbeit. Doch das Flammen-Inferno war so groß, dass die A4 um Jena voll gesperrt werden musste. Das betraf auch den Jagdberg- und Lobdeburgtunnel in Fahrtrichtung Frankfurt.
Fahrer bleibt unverletzt
Trotz des Flammeninfernos und der dramatischen Rettungsmaßnahmen auf der A4 bei Jena gab es eine positive Nachricht. Der Fahrer des Kleintransporters blieb bei dem Vorfall unverletzt. Er hatte wahrhaftig Glück im Unglück.
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Lediglich ein Sachschaden entstand bei dem Auto-Brand. Die Sachschadenshöhe wird auf satte 25.000 Euro geschätzt.