Das Tierheim in Jena ist in tiefer Trauer. Ein Weggefährte des Teams hat sich jetzt für immer über die Regenbogenbrücke verabschiedet. Es ging einfach nicht anders, das betonen alle, die mit dem Fall in Verbindung stehen.
Hier liest du mehr über einen traurigen Abschied im Tierheim in Jena.
Jena: Endlich erlöst
Die Katze namens Serki musste bedauerlicherweise eingeschläfert werden. Darüber informiert das Tierheim in einem emotionalen Facebook-Beitrag. Sie war unter den Fans ein bekanntes Gesicht: „Oh nein, sie war eine so liebevolle Katze. So traurig“, kommentierte etwa jemand unter dem Beitrag.
Auch den Mitarbeitern sei sie ans Herz gewachsen, heißt es. Für sie war die Katze ein „lieber, verschmuster, lebensfroher und kämpferischer Sonnenschein“. Sie vermissen die Fellnase jetzt schon. Mit der Einschläferung ist ihr wohl aber viel Leid erspart geblieben. Denn wie sich herausstellte, war Serki schwer krank.
Tumor an gefährlicher Stelle
Serki hatte einen Tumor an der Luftröhre, der schnell zu wachsen begann. Sie drohte zu ersticken. Für Hilfe durch einen operativen Eingriff oder ähnliches sei es zu spät gewesen. Man wollte ihre letzten Tage so angenehm wie möglich machen: „Leider haben wir es nicht geschafft, ein behütetes letztes Zuhause für dich zu finden“, schreibt das Tierheim-Team. Dafür hat die Zeit nicht mehr ausgereicht.
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In den Kommentaren nahmen Nutzer Anteil: „Liebe Beileid-Grüße aus Gera und vor allem viel Kraft“, schreibt jemand unter den Post. Eine andere Nutzerin schreibt: „Ach, wie traurig. Sie hatte es bei euch aber sehr gut“.