In Erfurt wird es Ende November nicht nur besinnlich, sondern auch feierlich. Während woanders die ersten Weihnachtsstände aufgebaut werden, bringt das Team von Melodisches Treiben mit „Heimlich Advent“ frischen Wind in die Vorweihnachtszeit.
Statt Last Christmas heißt es hier: Beat, Bass und ein wenig Besinnlichkeit.
Erfurt startet tanzend in die Weihnachtszeit
Für Elektro-Musik-Liebhaber ist ab dem 29. November 2025 in Erfurt tagsüber ein kleines Winterwunderland. Punsch in der Hand, Beat im Ohr – das Ganze open-air, mit jeder Menge guter Laune und familiärem Vibe. Das Motto: „Gemeinsam leuchten wir auf.“ Das teilt das Team auf Instagram mit seinen Followern. Das meinen sie auch so. Zwischen Tannenzweigen, Tanz und Techno soll ein Ort voller Gemeinschaft entstehen, wo jeder zusammenkommt – DJs, Crews und Freunde.
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Das Programm klingt vielversprechend: Auf der Predigerwiese legen unter anderem Langstrumpf (KeepYourSelf), Anne Karmanè (Paracou), Freak de Philipè (Hardandsmart // Hexenwerk), Monastic Kid und Mats Allvar (Melodisches Treiben) sowie Trine Beatz (TanzAusDerReihe) auf. Wer die Namen kennt, weiß: Hier wird’s nicht langweilig. Doch damit ist der Abend noch nicht vorbei. Wenn die Nacht über Erfurt zieht, geht es weiter mit dem Programm. Bei der Aftershow in der Engelsburg übernehmen ab 23 Uhr Mirko Sauer (Dixon Music), Luu (Aroma +) sowie nochmal Mats Allvar & Monastic Kid. Bis in die frühen Morgenstunden darf getanzt, gelacht und gefeiert werden.
Familie, Feier, Feierlaune
Was „Heimlich Advent“ so besonders macht, ist nicht nur die Musik, sondern auch das Miteinander. Das Event bringt unterschiedliche Gesichter aus der Elektro-Szene zusammen. Zwischen Kerzenschein und Kick-Drum entsteht eine Atmosphäre, die man selten erlebt. Friedlich, familiär und mit Musik geht es Richtung Weihnachten.
Am 29. November um 12 Uhr auf der Predigerwiese bis etwa 21.30 Uhr wird draußen gefeiert. Danach geht’s rein in die Engelsburg Indoor von 23 bis 5 Uhr. Also Tanzschuhe nicht zu eng und rein in den ersten Advent, wie man ihn in Erfurt wohl noch nie erlebt hat. Heimlich, herzlich und mit jeder Menge Liebe zum Detail. Oder wie ein Fan unter dem Instagram-Post kommentierte: „Freue mich derbe!“

