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Rot-Weiß Erfurt: Bei Berlin-Reise – Fans sorgen für unschönen Zwischenfall

Rot-Weiß Erfurt kommt gegen die Reserve der Hertha nicht über ein 0:0 heraus. Abseits des Platzes sorgen die Fans für unschöne Schlagzeilen.

© IMAGO / Paul Fritz

Das Steigerwaldstadion: Heimstätte von Rot Weiß Erfurt

Vor dem Spiel gegen die U23 von Hertha BSC fielen Fans des FC Rot-Weiß Erfurt negativ in Berlin auf. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei, wobei ein Beamter verletzt wurde.

Die Polizei ermittelt aktuell wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs gegen die Fans von Rot-Weiß Erfurt. Doch was ist genau vorgefallen?

Rot-Weiß Erfurt: Angriff auf Polizeibeamte

Brandenburger Polizisten verfolgten am Freitagabend RWE-Fan-Busse nach einer Sachbeschädigung an der Raststätte Parforceheide. Auf einer ehemaligen Raststätte in Zehlendorf kontrollierten sie die Busse.

+++RWE verkündet nächsten bitteren Rückschlag+++

Dort griffen die Fans die Beamten unvermittelt an, wie der „Kicker“ berichtet. Ein Polizist aus Brandenburg wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus. Die Berliner Polizei zog Unterstützung aus Thüringen hinzu.

Maßnahmen der Polizei

Etwa 50 Personen wurden überprüft, die meisten waren Fans von RWE. Aufgrund der Eskalation schickte die Polizei die Busse noch vor Spielbeginn zurück nach Thüringen. Die Gäste verpassten somit das Spiel, das später 0:0 endete.


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Ermittlungen laufen wegen mehrerer Delikte, darunter schwerer Landfriedensbruch und tätlicher Angriff. Das Krankenhaus konnte der verletzte Polizist mittlerweile verlassen. Die Fans von Rot-Weiß Erfurt könnten sich wegen ihrer Aktionen strafrechtlich verantworten müssen. Die Vorfälle werfen einen Schatten auf den Verein und die Partien seiner Fanszene.

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