„Eine geht noch, eine geht noch rein“, der Fußballstadion-Klassiker kann sicherlich derzeit auch auf die Baustellen-Situation in Erfurt übertragen werden.
Denn es taucht eine neue Sperrung auf – und das an einem wichtigen Knotenpunkt. Wo es in Erfurt jetzt eng wird und Autofahrer mehr Geduld brauchen, liest du hier.
An Erfurter Knotenpunkt wird’s eng
Die Stadt Erfurt hat den Sommer fleißig genutzt, um an verschiedenen Ecken und Kanten zu Sanieren und zu Bauen. Viele Baustellen trieben nicht nur Pendler, sondern auch die übrigen Puffbohnen in den Wahnsinn. Teilweise ging ohne Navi so gut wie gar nichts. Jetzt kommt allerdings noch einmal eine Sperrung auf die Autofahrer zu, die frusten könnte.
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Betroffen ist die Kreuzung „Am Binderslebener Knie“. Der ein oder andere Autofahrer wird die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Schließlich ist das einer der wichtigsten Knotenpunkte in Erfurt. Und genau da wird es am Donnerstag (19. Oktober) eng, wie die „Thüringer Allgemeine“ berichtet. Genauer gesagt die Heinrichstraße, direkt unterhalb des Binderslebener Knies.
Erfurt: Vollsperrung ab 18 Uhr
Am Morgen des Donnerstags startet die Schlaglochsanierung. Dafür wird die Straße halbseitig stadtauswärts gesperrt. Ab Mittag wird der Entwässerungskanal mittels Saugspülwagen befahren und gesichtet. Und ab 18 Uhr ist dann laut „Thüringer Allgemeine“ komplett dicht. Denn die Fahrbahndecke bekommt eine Schönheitskur. Der Verkehr wird dann über Rampen an der Baustelle vorbeigeführt.
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Doch eine gute Nachricht gibt es: Lange sollen die Arbeiten nicht dauern. Spätestens am Freitag (20. Oktober) rollt der Verkehr zumindest an dieser Stelle wieder wie gewohnt durch Erfurt.