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Zoo Erfurt: Große Veränderung im Tierpark! Darauf sollten sich Besucher einstellen

Der Zoo Erfurt baut um. Betroffen ist diesmal die Löwen-Savanne. Für die Besucher hat das natürlich Folgen.

© Thüringer Zoopark Erfurt

Die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen

Lust mit wilden Tieren auf Tuchfühlung zu gehen? Wir stellen die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen vor.

Im Zoo Erfurt tut sich mal wieder was – das werden auch die Besucher merken.

Zwar seien die laufenden Bauarbeiten auch in deren Sinne – aber vor allem werde sich eine beliebte Bewohnerin des Zoos in Erfurt besonders darüber freuen, wenn alles fertig ist, teilte der Tierpark mit.

Zoo Erfurt saniert Wassergraben

Aktuell habe das Team damit angefangen, alles für die Sanierung des Wassergrabens der Löwen-Savanne vorzubereiten, hieß es am Freitag (1. September). Dabei soll die größte Veränderung die sein, dass das Wasserbecken im Außenbereich seinem Namen wieder alle Ehre macht – also auch immer Wasser drin ist. Am meisten freuen dürfte das Löwin Bastet, die ist im Becken nämlich Stammgast. Laut Zoo war der Belag des Wassergrabens in die Jahre gekommen und nicht mehr dicht. Was ja normal sei nach 18 Jahren.

Foto: Thüringer Zoopark Erfurt

Demnach wurde erstmal das Wasser aus dem Wasserlauf, der sich entlang der Löffelhunde in Richtung Löwen-Außengelände schlängelt, abgelassen. Die im Wasser lebenden Amphibien wurden gesichert, bis zum eigentlichen Baustart am Montag soll der Graben gereinigt werden.

In der kommenden Woche wird bis voraussichtlich Freitag ein neuer Belag aufgebracht. Aus diesem Grund wird zwischen der Löwen-Savanne und der Afrika-Savanne ein Bauplatz eingerichtet – und der Bereich unterhalb der Treppenanlage für den Besucher-Verkehr gesperrt.


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Abschließend teilte der Zoo Erfurt mit: „Alle Tierhäuser und Anlagen sind während der Sanierung begehbar, Umwege werden ausgeschildert. Da das Wasserbecken der Löwen erneuert wird, werden die Löwen während der Bauzeit zeitweise nur im Innenbereich zu erleben sein. Auch die Löffelhunde werden sich in dieser Zeit hauptsächlich innen aufhalten.“