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Erfurt: Schockierendes Ende! Ausgebüxtes Känguru tot auf den Gleisen gefunden

Die große Suche nach dem ausgebüxten Känguru in Erfurt hat ein tragisches Ende gefunden. Das Tier ist tot. Hier erfährst du mehr.

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© Thüringer Polizei / Landespolizeiinspektion Erfurt

Das ist Thüringens Landeshauptstadt Erfurt

Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist mit 214.000 Einwohnern die größte Stadt des Bundeslandes. Erfurt wurde im Zusammenhang mit der Errichtung des Bistums im Jahr 742 erstmals urkundlich erwähnt.

Eine große Suchaktion in Erfurt hat am Donnerstag (11. Mai) ein tragisches Ende gefunden. Das ausgebüxte Känguru ist tot. Es wurde in der Nacht in der Nähe von Gleisen beim Wasserturm gefunden.

Wahrscheinlich wurde das arme Tier von einem Zug erfasst und hat den Aufprall nicht überlebt. Hier erfährst du, wie die große Suche ein Erfurt ihr tragisches Ende fand.

Erfurt: Ausgebüxtes Känguru tot

Seit Mittwochabend versetzte das Känguru die halbe Stadt in Aufruhr. Ein Anwohner hatte es auf der Weimarischen Straße herumhopsen sehen und die Polizei informiert, so die Beamten. Es war zuvor offenbar aus einem Privatbesitz ausgebüxt. Der Besitzer wurde zwischenzeitlich informiert und beteiligte sich auch selbst an der Suche.

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Für einen kurzen Moment konnten die Polizisten das Känguru auf dem Gelände eines Reifenhandels beobachten. Wenig später war es aber auch schon wieder in einem Gebüsch verschwunden. Weil das Tier anschließend auch in der Nähe der Bahngleise an der Weimarischen Straße gesehen worden war, beteiligte sich auch die Bundespolizei an der Suchaktion. Das gesamte Gelände in der Nähe des Güterbahnhofes wurde umgekrempelt, zunächst aber ohne Erfolg.


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Auch am Donnerstag blieb die Suche über lange Zeit erfolglos. Erst kurz vor Mitternacht gab es dann schreckliche Gewissheit. Das Känguru wurde tot in der Nähe des Wasserturms in Fahrtrichtung Weimar/Apolda entdeckt. Um das Tier bergen zu können, musste die Bahnstrecke für wenige Minuten gesperrt werden.