Erfurt.

So offen hast du Clueso selten erlebt! Bei der Vox-Doku „Sing meinen Song – die Künstlerstories“ gewährt der Erfurter exklusive Blicke in sein Privatleben und besucht für ihn besondere Orte.

Deshalb führt der Weg von Clueso und dem Reporter-Team zu einem beliebten Gebäude der Stadt – und dort hat sich der Sänger einen Traum erfüllt.

Clueso: HIER darf er hoch hinaus

„Ich flipp aus“, platzte aus Clueso heraus. Der Grund: Er durfte ganz oben auf dem Erfurter Dom stehen.

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Der Erfurter Dom:

früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt
81,26 Meter hoch
besitzt die größte freischwingende, aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt, die „Gloriosa“
bis in das frühe 19. Jahrhundert Sitz des Kollegiatstifts St. Marien
seit 1994 Kathedrale des Bistums Erfurt

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Doch diesen besonderen Moment mitten in der Altstadt genoss er nicht alleine. Sein Vater, ein Familienfreund und sein Bruder begleiteten den aufgeregten Sänger die Treppen hoch. Dabei hielten sie am Marienmosaik und der Glocke des Glöckners. „Ich bin selber nicht gläubig“, sagte der Künstler. Aber: „Ich finde die Gebäude toll und was man hier für eine Zeitreise machen kann. Wir sind nur ein Pups in der Geschichte.“

Clueso: DIESER Traum ging noch in Erfüllung

Vater Roland ist genau so verwurzelt mit der Stadt und seiner Geschichte wie Clueso. Deshalb genießt auch er die Reise durch die Gänge, in die man sonst nicht reinkommt.

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Als sie auf das Dach des Doms treten, kann Clueso seine Freude nicht mehr in sich halten. „Hier wollte ich schon immer mal hin“, gibt er zu. „Das war wirklich mein Kindheitstraum.“ Währenddessen schwelgte er mit seinem Bruder in Erinnerungen. Sie haben als Kinder immer vom Domplatz hinaufgeschaut und überlegt, was aus ihnen wird.

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Clueso wollte früher als Astronaut, Kranführer oder Rockstar arbeiten. Man sieht also: Es lohnt sich an Träume festzuhalten. (mbe)

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