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„Bares für Rares“: Helle Aufregung um Karat-Klunker! Plötzlich ringt die Kandidatin um die Fassung

So leicht sind die Experten der Hitshow „Bares für Rares“ nicht mehr zu überraschen. Doch bei diesem Stück staunt selbst der Moderator.

Wieder mal staunen die Experten der Kultshow „Bares für Rares“ nicht schlecht.

In der Sendung „Bares für Rares“ bringt eine Kandidatin etwas ganz Besonderes mit, wofür sie selbst keinen Gebrauch mehr hat. Doch was dann passiert, damit hätte sie nicht gerechnet.

„Bares für Rares“: Besonderer Klunker?

Als sie den Weg zu den Kunsthändlern anschreitet, trägt Gertraud Dietrich etwas ganz wertvolles in der Hand: Einen Ring. Eigentlich gehört dieser an die Hand, doch sie trägt ihn nicht, da dessen Stil ihr nicht gefalle. „Also der Ring ist besonders, weil der so einen großen Stein hat“, erzählt sie. Und genau aus diesem Grund wolle sie ihn auch verkaufen. „Er passt mir nicht, er ist mir auch zu pompös.“

Fernsehmoderator Horst Lichter ist begeistert von dem kleinen Schmuckstück, mit großem Stein. „Was ich mir immer wünsche“, spricht er aus, während er den Ring begutachtet. Die richtige Expertenmeinung überlässt er dem Juwelier Patrick Lessmann. Dieser hat die Spuren des Rings vorher genau unter die Lupe genommen.

„Bares für Rares“: Schmuckstück war ein Geschenk

Gertraud Dietrich scheint für ihre Familie sehr besonders zu sein, denn den Ring habe sie vor etwa 25 Jahren von ihrer Tante bekommen, welche sie gepflegt zu der Zeit gepflegt hat. Seither habe sie ihn nicht getragen, sondern sicher im Safe zuhause verwahrt. Dafür sei er zu Schade – da sind sich Dietrich und Lichter einig.

Der Juwelier Patrick Lessmann sieht den Wert des Ringes aus den 1960 oder 1970er Jahren als sehr hoch an. Er sei in Platin gearbeitet und besitze in der Mitte einen großen Diamanten in Brilliantschliff. Wenn Dietrich den Ring doch tragen möchte, würde dieser in einer guten Verfassung bleiben, denn der Sitz des Ringes ist besonders stabil, da er mit insgesamt acht Griffen ausgestattet ist.

„Bares für Rares“: Schock-Preis

Das Karatgewicht des Brilliant-Ringes beträgt laut Lessmann 3,8 bis 3,9 Karat. Da staunen Horst und Gertrud gewaltig. „Wow“ entfährt es Lichter als er die Karatzahl hört. Gertrud hat schon eine genaue Zahl im Kopf, als Lessmann sie nach dem Wunschpreis fragt. 3.800 Euro wünscht sie sich von den Händlern. Was sie dann zu hören bekommt, lässt ihren Mund offen stehen.


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Juwelier Lessmann sieht den Ring bei einem Schätzpreis von 6.500 bis 6.800 Euro. Fast das doppelte von Dietrichs Wunschpreis! „Ich bin sprachlos“, freut sich die Rentnerin. Bei den Händlerin Elke Velten-Tönnieskann kann sie den Ring für 5.300 Euro verkaufen.