Viel Mühe, Schweiß und Liebe ist in das Herzensprojekt der Thüringerin geflossen. Doch nach etwas mehr als einem Jahr muss Christin eine schwere Entscheidung treffen.

Damit steht das Thüringer Lokal vor dem Aus. Worum es genau geht und welche Hoffnung dennoch besteht, liest du hier bei uns.

Thüringer Lokal vor dem Aus

Mit Liebe zum Detail sind die Räume in „Schenkers Stübchen“ dekoriert, Pflanzen zieren den Raum, eine große weiße Uhr tickt an der Wand. Der hellblaue Tresen samt Schrank wirken einladend und freundlich. Seit März 2023 hat sich in dem Nordhäuser Lokal am Markt einiges getan. Maßgeblich dafür verantwortlich waren Christin Klein und ihr Bruder Ike Sachtleben. Seit etwas über einem Jahr betreiben die beiden Geschwister die Gaststätte. Doch nun gibt es traurige Neuigkeiten.

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Denn Christin muss die Segel schon wieder streichen, wie die „Thüringer Allgemeine“ (TA) berichtet. Die Entscheidung traf sie dabei nicht ganz freiwillig. „Ich muss nun gesundheitlich die Reißleine ziehen“, sagte Christin der Zeitung. Eine niederschmetternde Diagnose beim Arzt zwinge sie nun mehr oder minder zu diesem Schritt. Auch wenn Christin ihre Arbeit liebe.

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Jetzt sucht sie einen potenziellen Nachmieter, der im besten Fall auch das gesamte Inventar übernimmt. Nach ein paar Fehlschlägen mit Interessenten keimt jetzt Hoffnung auf. Denn wie die „TA“ schreibt, möchte vielleicht jemand aus dem eigenen Team das Lokal übernehmen.

Warum ihr Bruder im thüringischen Nordhausen kein Unbekannter ist und warum dieser das „Schenkers Stübchen“ nicht weiterführen kann, liest du bei der „Thüringer Allgemeinen“.