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Wetter in Thüringen: Gefürchtete „Omega“-Lage bahnt sich an! Experte mit düsterer Prognose

Wetter-Experte Dominik Jung warnt jetzt vor der „Omega“-Lage, die auf uns zukommen soll. Worauf du dich in Thüringen einstellen solltest, liest du hier.

Wetter in Thueringen
© IMAGO/photo2000

Die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990

Dauerregen, Sturm oder Rekord-Hitze: Das waren die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990.

Der Sommer ist auch endlich in Thüringen angekommen: Das Wetter bringt passend zum Wochenende Sonne und warme Temperaturen zum Wochenende mit.

Doch Experte Dominik Jung prophezeit jetzt für das Wetter in Deutschland – und somit auch für Thüringen – düsterere Zeiten. Was auf uns zu kommt, liest du hier.

Wetter in Thüringen: Kaum Regen

„Die Temperaturen sind in den kommenden 14 Tagen nicht das große Problem“, so Dominik Jung in seiner neusten Youtube-Vorhersage von „wetter.net“. Dieses Wochenende (10. und 11. Juni) stehen dir im Freistaat noch zwei sommerliche Tage bevor, in der kommenden Woche geht es dann angenehm warm weiter.

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In Erfurt pendelt sich das Thermometer zwischen 22 und 25 Grad ein. Was dabei allerdings fehlt? Regen. „Die Trockenheit, die ist das große Problem“, so Dominik Jung weiter. Die neuste Regen-Prognose des amerikanischen Wetter-Modells: „In Deutschland fällt fast nichts mehr vom Himmel.“

„Omega“-Lage soll kommen

Vereinzelt kann es an einigen Stellen wenige Liter regnen. Gerade im Osten gebe es laut Experte Wetter-Stationen, bei denen es seit Anfang Mai keinen Tropfen Regen mehr gegeben habe. Und dann bahnt sich über Europa noch die gefürchtete „Omega“-Wetterlage an, wie Dominik Jung sagt.


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Davon sprechen Meteorologen, wenn sich ein Hochdruckgebiet bildet und das auf der Wetter-Karte aussieht wie das griechische Omega. Gefürchtet ist die Lage deshalb, weil das Hochdruckgebiet dann besonders stabil ist und lange bleibt. Und je länger die „Omega“-Lage bleibt, desto extremer soll das Wetter werden, wie „spektrum.de“ erklärt.

In Thüringen sieht es aber nicht nach Hitze-Rekorden aus, vielmehr werde die Trockenheit zum Problem. Erst ab dem 16. Juni könnte es leicht regnen. Doch für wahrscheinlich hält Dominik Jung den Dürre-Sommer 2023.