Da will man eben noch schnell etwas einkaufen und dann das! Drei Menschen in Thüringen steckten am Donnerstag (26. Januar) in einem ganz schönen Schlamassel. Polizei und Feuerwehr mussten ausrücken, um die Pechvögel aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

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Thüringen: Kunden in Supermarkt eingesperrt

In Mühlhausen ist die Vorfreude auf den neuen 24-Stunden-Laden riesig – ganz offensichtlich, wie diese Geschichte aus der Reichsstadt beweist. Am Samstag (28. Januar) wird er nach langer Wartezeit endlich eröffnet (wir berichteten). Einigen scheint das aber nicht früh genug.

Wie die Polizei berichtet, suchten schon am Donnerstag drei Menschen den neuen 24-Stunden-Laden auf. Die dafür nötige Zutrittskarte hatten sie auch dabei – und kamen entsprechend ohne große Probleme hinein. Als der Einkauf dann in der Tasche war, folgte ein böses Erwachen. Die drei kamen einfach nicht mehr aus dem Laden heraus. Nach einem Tür-Öffner suchten sie im Markt nämlich vergeblich.

Thüringen: Feuerwehr und Polizei rücken aus

Sie riefen den Notruf und Polizei sowie Feuerwehr rückten aus, um den Shoppern in der Not zu helfen. Aber auch die Polizisten kratzten sich zunächst die Köpfe. Erst ein Mitarbeiter des Marktes konnte die Eingeschlossenen letztlich befreien. Er klärte schließlich auch auf, wieso die Einkäufer nicht aus dem Laden herauskamen.

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Da der Markt erst am Wochenende offiziell eröffnet, war er noch gar nicht einsatzbereit. Mit einer Kundenkarte aus einer anderen Filiale kamen die drei zwar rein – aber eben nicht wieder heraus. Ab Samstag sollte dann aber alles funktionieren, wie es soll.