Für Thüringer Erik endete die Zeit bei „Bauer sucht Frau“ frühzeitig: Auserwählte Julia brach die Hofwoche bereits nach zwei Tagen ab.
Der Grund: Für die 23-jährige Bürokauffrau sei der 31-jährige Thüringer einfach zu still gewesen. Doch im großen Finale der 18. Staffel von „Bauer sucht Frau“ hat Julia im Gespräch mit Inka Bause nochmal ausgepackt. Ein Fauxpas hat sich Bauer Erik dabei öfter geleistet. Und der hat das Fass offenbar zum Überlaufen gebracht.
Thüringer bei „Bauer sucht Frau“: Inka Bause geschockt
Ein ganz konkretes Beispiel fällt der 23-jährigen Julia prompt ein, als Inka Bause fragt, ob es einen Moment gab, der für sie gar nicht ging. „Es gab immer wieder Momente, die mich geärgert haben. Beim Scheunenfest hat er mich zum ersten Mal wie seine Ex-Freundin genannt“, erzählt Julia. Moderatorin Inka Bause ist sichtlich geschockt und kann es kaum fassen: „Nein?!“, platzt es aus der 53-Jährigen heraus.
Julia hatte für den einen Fauxpas zunächst Verständnis, schob den Ausrutscher auf Eriks Aufregung. Doch bei dem einen Mal soll es offenbar nicht geblieben sein: „Wenn das dann noch zwei, drei Mal passiert und nicht nur einmal. Das tut dann weh und man denkt, ist er vielleicht über die Frau noch nicht hinweg“, erinnert sich die 23-jährige Bürokauffrau.
Thüringer bei „Bauer sucht Frau“ mit ehrlichem Geständnis
Mit wässrigen Augen gesteht Erik: „Ich bin über zwei Jahre von ihr getrennt. Ich hänge ihr nicht mehr hinterher.“ Und genau das mache den 31-jährigen Hobbybauer umso trauriger. „Ich bin selber von mir enttäuscht“, so Erik weiter.
Böses Blut herrscht zwischen den beiden aber trotzdem nicht. Auch wenn Julia vor dem Wiedersehen ein mulmiges Gefühl gehabt habe, gesteht sie: „Ich freue mich trotzdem nach alledem, dass wir uns hier jetzt wiedersehen! Das war ein sehr schönes Wiedersehen. Und wir sind ja auch im Guten auseinandergegangen.“
Mehr News:
Wenn du das Finale von „Bauer sucht Frau“ mit dem Thüringer Bauer Erik um 20.15 Uhr auf RTL verpasst hast, kannst du auf RTL+ die Folge vom großen Wiedersehen nachschauen.